«Elektrosmog ernst nehmen und wirksam abwehren.
Oder: wie uns Teslas Jahrzehnte alte Forschungen heute weiterhelfen».
Dr. med.
Dietrich Grün im Gespräch mit Michael Vogt.
Elektromagnetische Felder sind in unserer modernen Zivilisation
allgegenwärtig und nehmen laufend an Intensität zu. Gegenüber den schon
immer vorhandenen natürlichen elektromagnetischen Feldern sind die
künstlich erzeugten Felder in bestimmten Frequenzbereichen millionenfach
stärker.
Wie die Mobilfunkbetreiber und die Regierung und eine Reihe von
Wissenschaftlern speziell mit dem Problem der Gesundheitsstörungen durch
die Mikrowellen des Mobilfunks umgehen, ist ein gesondertes und
skandalträchtiges Thema, über das schon viel geschrieben wurde. Es gibt
zahlreiche national und international agierende Organisationen und
Wissenschaftler neben vielen Tausenden von örtlichen
Mobilfunkinitiativen, die vor dieser Gefahr warnen. Politische
Konsequenzen sind aber bisher weitgehend ausgeblieben.
Als Arzt für Naturheilverfahren hatte Dr. Grün die Gelegenheit, über
Messungen mittels Elektroakupunktur nachzuprüfen, wie die verschiedenen
Arten von Elektrosmog auf das energetische System der
Akupunkturmeridiane wirken. Ein Mobiltelefon verschlechtert bei nicht
speziell elektrosensiblen Personen bei kurzem Telefonieren den Meßwert
um etwa 30 Stufen; dieser Wert verschwindet nach dem Ausschalten und
Weglegen des Mobiltelefons nicht. Er kumuliert bei mehreren Telefonaten
hintereinander und wächst bei längerem Telefonieren um etwa 20 Stufen
pro Minute an. Hier deutet sich bereits an, daß der Elektrosmogeffekt
eines Mobiltelefons eine ganz andere und nachhaltigere Qualität hat, als
der gewöhnliche Haushaltsstrom.
Gewöhnlich wird angesichts der inzwischen bekannten
Gesundheitsschäden durch Mobilfunk zu sparsamen Gebrauch geraten und
eine Senkung der Grenzwerte gefordert. In Rußland ist z.B. der Grenzwert
bemerkenswerterweise um den Faktor 1000 niedriger als der durch die
ICNIRP in Deutschland festgelegte. Beides würde die Gefahr zwar
vermindern, aber nicht aufheben. Die Senkung der Grenzwerte wird aber
bis heute nicht in die Tat umgesetzt.
Es gibt aber noch einen zweiten, gänzlich anderen Weg, nämlich die
Strahlung eines Mobiltelefons so zu beeinflussen, daß die biologisch
störende Wirkung verschwindet. Es gibt auf dem Markt Entstörprodukte,
die angeblich die Strahlung unschädlich machen können. Paradoxerweise
kann man aber an einem mit solchen Entstörprodukten behandelten
Mobiltelefon nach wie vor mit den üblichen physikalischen Meßgeräten
eine unveränderte Strahlungsintensität feststellen. Daraus wird
gewöhnlich der Schluß gezogen, diese Produkte seien wirkungslos. Man
geht nämlich von der Annahme aus, daß die gemessene Strahlung auch das
biologisch wirksame Prinzip sei und deshalb durch eine Entstörung
verschwinden müsse. Das aber hätte zur Folge, daß man mit dem
Mobiltelefon nicht mehr telefonieren könnte.
Die biologisch schädliche Wirkung elektromagnetischer Wellen
unterhalb thermischer Grenzwerte entsteht nicht durch die meßbaren
Transversalwellen, sondern durch einen in diesen Wellen regelmäßig mit
enthaltenen Anteil an Skalarwellen oder Tesla Wellen. Deren Wirkung ist
im Wesentlichen eine Informationswirkung und keine
physikalisch-energetische . Diese Wellen folgen eigenen physikalischen
Gesetzen, die schon Nikola Tesla beschrieben hat. Durch die Anwendung
dieser Gesetze kann man sie gezielt beeinflussen und deren biologische
Störwirkung aufheben.
Dieses Tatsachen sind nicht ganz unbekannt, zumindest in Kreisen der
Naturheilmedizin, wo vorzugsweise die biologisch positive Form dieser
Tesla Wellen therapeutisch genutzt wird. Leider wird dieses Wissen aber
heutzutage von der offiziellen Physik noch weitgehend ignoriert und
fatalerweise oft sogar bekämpft.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bioprotect.de
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