Quelle: Mongos-Weisheiten
Vom 2. bis 5. Februar 2012 fand in Teheran eine Konferenz über
Hollywood, seine Filme und seine Propaganda statt. Titel:
»Hollywoodism«. Neben vielen internationalen Filmemachern war auch
KOPP-Autor Gerhard Wisnewski eingeladen. Doch ein Blick auf die
Webseite der Konferenz überzeugte Wisnewski davon, dass er dort nicht
hinfahren kann. Denn der Kongress sah Hollywood stark unter dem
Blickwinkel von Zionismus und Judentum, was leicht als Antisemitismus
hätte ausgelegt werden können.
So blieb Wisnewski zwar zu Hause; seine
geplante Rede können Sie aber trotzdem lesen und zwar hier...
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