8. Februar 2012

Deutschland: Finanzministerium bereitet Kontosperrungen vor


Wer seine Ersparnisse dem Staat anvertraut, der ist keineswegs auf der sicheren Seite. Die Bundesregierung bereitet jedenfalls gerade Kontosperrungen vor. Und erstaunlicherweise schweigen die Medien dazu.

Quelle: info.kopp-verlag.de


Haben auch Sie Bundesschatzbriefe oder Bundesanleihen? Vertrauen auch Sie wie Hunderttausende anderer den Zusicherungen des deutschen Finanzministeriums, dass Ihr Erspartes sicherer ist? Vielen Kunden droht jetzt die Sperrung ihrer Konten. Sie haben richtig
gelesen. Der Grund: Immer mehr Deutsche kommen den neuen staatlichen Schnüffel- und Bürokratie-Schikanen nicht »fristgemäß« nach. Und deshalb soll ihnen der Zugang zu ihrem Geld entzogen werden. Nein, das ist kein verfrühter Aprilscherz. Und die nachfolgend geschilderte Aktion der Bundesregierung belegt, dass der Staat jederzeit Zugriff auf Ersparnisse nehmen kann.

Manche Empfehlungen für Anleger mögen banal klingen, in schwierigen Zeiten haben sie sich dennoch bewährt. In Finanz- und Währungskrisen zum Beispiel gilt immer das »Jägermeister-Prinzip«. Das heißt, der Sparer und Investor sollte stets den Finger »am Abzug« haben, um schnell reagieren und sein Geld kurzfristig abrufen zu können. Unabhängig vom finanz- und wirtschaftspolitischen Umfeld hat sich vor allem eine Devise als probat erwiesen: Was der Staat nicht weiß, das macht ihn nicht heiß. Lesen Sie also, welche Konten nun einfach für den Zugriff der Bürger gesperrt werden. Erstaunlich ist vor allem, dass es keinen Aufschrei der Medien gibt, denn das alles ist belegt und wird nachprüfbar eiskalt vorbereitet.


Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

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