Neue Details zum mysteriösen
Objekt am Grunde der Ostsee: Es lässt elektronische Geräte ausfallen.
Das berichtete am Mittwoch die britische „Daily Mail“ in ihrer
Onlineausgabe unter Berufung auf das schwedische Forscherteam Ocean X.
Wie
der berufsmäßige Taucher Stefan Hogerborn sagte, funktionieren
Satellitentelefone und einige Kameras nicht mehr, wenn sie direkt über
dem Objekt befinden. In rund 200 Meter Entfernung gelinge es wieder,
diese Geräte einzuschalten.
Taucher Peter Lindberg
sagte: „Wir haben etwas erlebt, was wich ich mir wirklich nicht
vorstellen konnte. Und ich war in diesem Team der größte Skeptiker in
Bezug auf all die verschiedenen Theorien“.
Versionen
gebe es viele, bestätigte ein weiteres Teammitglied, Dennis Åsberg: ein
Meteorit, ein Vulkan, ein U-Boot aus dem Kalten Krieg oder ein Ufo: „Ich
bin hundertprozentig sicher, dass wir etwas sehr, sehr Einzigartiges
gefunden haben“.
Das „Ufo“ liegt im Bottnischen
Meerbusen in 90 Meter Tiefe und sieht wie Hut eines Pilzes aus. Sein
Durchmesser beträgt rund 18 Meter. Das Objekt war eigentlich im Mai des
vergangenen Jahres erstmals gesichtet worden, es nahm aber viel Zeit in
Anspruch, eine Expedition in die Wege zu leiten.
Am
„Pilz“ entdeckte das Team auf dem Meeresboden eine 300 Meter lange Spur,
als ob das Objekt dort geschleppt wurde oder hinab rutschte. Oder ähnle
das einer Landebahn, hieß es. Das Äußere des „Ufos“ erinnert manche
Enthusiasten an das Raumschiff „Millennium Falcon“ aus dem
Hollywood-Märchen „Star Wars“, schrieb die „Daily Mail“.
Quelle: Radio Stimme Russlands
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