9. Februar 2012

Bombennacht und die Unfähigkeit zu Trauern



Quelle: Kanal  von AgatheBauer2000
 
 
 
 
 http://www.dresden.de/media/pdf/infoblaetter/Historikerkommission_Dresden1945...

http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
 


 
 
Zum Gedenken an die Toten die am 13/14 Februar 1945 durch Anglo-amerikanische Bomberverbände auf die Stadt Dresden ums Leben gekommen sind.

Weder den Sitzblockaden noch die "Nazi-Trauermärschen" würde ich mich anschließen, um das Vorweg zu nehmen.

Sie führen immer einen Krieg gegen die Bevölkerung...

Die vielen Seelen die im Feuersturm umgekommen sind, viele davon Mütter mit Kindern die aus Schlesien geflüchtet sind (rund 600.000 an der Zahl) um Zuflucht in einer Stadt zu suchen die Geborgenheit versprach, haben es verdient das man Ihnen Gedenkt.
Aber ich sehe eine Entwicklung die mich erschrocken drein schauen lässt, wenn ich mir die verschiedenen Demonstrationen anschaue. Es ist beängstigend wie mit der Vergangenheit umgegangen wird.

"Ich liebe und fördere den Volkstod" so Christin Löchner (Linke)
Demonstranten selbst...
Deutschland von der Karte streichen, Frankreich muss bis Polen reichen!
Sauerkraut,Kartoffelbrei-Bomber Harris,Feuer Frei!
Oma, Opa und Hans-Peter - keine Opfer, sondern Täter!
Ernst-Rudolf, Heinrich und die Helga - ja das waren Hitlers Helfer!
Was macht den Leninisten Dampf?- Wertkritik statt Klassenkampf!
usw....
ohne weiteren Worte.... einfach um aus der Jacke zu hüpfen!


‚An der Art und Weise, wie ein Volk seine Toten ehrt,
erkennt man die Höhe seiner Kultur.'




Keine Kommentare: