14. Februar 2012

Verblödung pur und perfekt…..

vom honigmann

 “Hallo Mami, bin gerade in der Gaskammer, ha, ha, ha!”

Während in der BRD jede Person, sofern sie original deutsch ist, unbarmherzig für viele Jahre hinter Gitter geht, wenn sie über die eine oder andere absurde Gaskammer-Geschichte lacht und diese nicht glauben kann, gibt es in Israel ganze Klamauksendungen wie z.B. “Pini Hagadol”, die sich über die Holo-Geschichte lustig machen.



Da tritt der Moderator der Sendung, Gil Kopatsch, immer mit Hakenkreuzarmbinde auf und “Pini Hagadol” macht sich z.B. über Anne Frank lustig, läßt diese im Duett mit Adolf Hitler singen “I Got You Babe.”

Die Reisen nach Auschwitz sind für israelische Jugendliche gemäß Medienberichten auch Höhepunkte von ausgelassener Freude und Erheiterung. Man lacht sogar in der Gaskammer, wie wir polnischen Beschwerden entnehmen. Auch regt der Gaskammer-Besuch junge Juden nicht selten zu sexueller Lust an. Gaskammern machen Juden offenbar an. Die FR titelte bereits 1999: “Stripshow im Hotelzimmer nach Besuch von NS-Todeslagern.” (FR, 19.11.1999)

Jetzt wurden die Lacher in der Gaskammer für die polnische Regierung zu einer ernsten Gefahr. Immerhin müßten gerade die jungen Juden in Trauer und Selbstreflektion in den “Gaskammern” versunken sein. Aber anstatt in sich zu gehen, rufen sie zu Hause in Israel an und erzählen Mami lachend, daß sie gerade in der Gaskammer sind: “Die polnische Regierung, so heißt es dort, habe offiziell Beschwerde eingelegt in Jerusalem über israelisch Schülergruppen. Viele Jugendliche verstießen in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz gegen das Handy-Verbot und riefen lachend zu Hause in Israel an: ‘Hallo Mama, ich ruf gerade aus der Gaskammer an’.” (SZ, 30.6.2006, S. 12)

Ein bißchen kann man die jungen Israelis schon verstehen. Sie wissen doch alle, daß heute zugegeben wird, daß es im Stammlager gar keine Gaskammern gab. Und der ehemalige Spiegelredakteur Fritjof Meyer behauptete, die den Touristen gezeigten Gaskammern in der “Massenmord-Anlage“ in Birkenau seien gar keine Massentötungsanlagen gewesen. Subsummierend schrieb Meyer, man hätte diese Gebäude nur dafür gebraucht, um “die Propaganda-Lüge von vier Millionen Vergasten” aufrecht erhalten zu können.

Auch die jüdischen Auschwitz-Karikaturen waren nicht ohne. Eines der Kunstwerke zeigte zwei Rabbiner, die die Eintrittsgelder zählten. Der eine sagt: “Sollen wir den Leuten jetzt die Wahrheit sagen?” Der andere antwortet: “Noch nicht, uns fehlen immer noch ein paar Millionen.”

Auch der Architekt des Holo-Mahnmals in Berlin riß seine Witze zu diesem Thema. Der Schöpfer des “Horror”-Projekts, Peter Eisenman, ist, wie erwähnt, nicht nur der Architekt dieses unflätigen Bauwerks, sondern eben auch noch Mitglied im Kuratorium der Holo-Mahnmal-Gesellschaft.

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